Theatertexte: vielfältig, kunstfertig, politisch
Die Dramatische Kunst erlebt gerade eine besondere Blütezeit: Theatertexte heute sind vielfältig, kunstfertig, politisch. Das Festival DRAMEN DER GEGENWART #2 zeigt rund 20 Theatertexte - in verschiedensten Präsentationsformen. Dabei stellen wir unterschiedliche Ästhetiken und Produktionsweisen nebeneinander, um ein buntes Spektrum zu zeigen. Jenseits von Wettbewerb und der sonst oft einseitigen Fixierung auf junge Stimmen präsentieren wir eine Bestandsaufnahme zur gegenwärtigen Dramatischen Kunst. In einem abwechslungsreichen und diskursiv unterfütterten Programm diskutieren wir im Ballhaus Ost und dem Literarischen Colloqium Berlin, wie Theatertexte heute entstehen und was sie auszeichnet.
Als sneak preview ein kleiner Einblick, was Sie und Euch bei DDG#2 erwartet: drei eigens für den Verband der Theaterautor:innen realisierte Stückaufträge. Hierbei haben je eine Autor:in und eine Künstler:in zusammengearbeitet, um im Sinne künstlerischer Forschung neue, textbasierte Performances zu entwickeln. Sie werden unter der Überschrift "Kollisionen" bei Dramen der Gegenwart #2 als Gastspiele zu sehen sein.

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Die Autorin Ivana Sajko hat gemeinsam mit der Bildenden Künstlerin Nine Budde eine Performance zu Kollisionen und Alltags-Begegnungen entwickelt, zu Kooperationen und Körper, und der Frage wie künstlerische Zusammenarbeit gelingen kann.

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Alexandra Pâzgu hat zusammen mit der der Grafikerin und Zeichnerin Alexandra Zidariu ein Essay-Stück geschrieben, das Erinnerungsschichten eines gemeinsamen Kindheitsorts und Gärten der Freundschaft untersucht.

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Von den Rändern des Westens zu den Grenzen der Männlichkeit: HOMOSPHERE ist ein zeitgenössischer Science-Fiction-Reisebericht über nationale Mythen, Depression, Sex, Identität und Superfood.